27. Januar 2010

Der Elchtest

Ein kleiner Auszug aus der Moosepedia

Als Elchtest (Eislaufdynamik-Test) wurde in der Umgangssprache zunächst ausschließlich ein spezieller Test der Seitenstabilität von Hockeycracks bezeichnet. Mit hoher gemütlicher Geschwindigkeit wird ungebremst (haha wer von uns kann schon bremsen?) ein Spurwechsel nach links und, nach einer kurzen Geradeausstrecke, ein Spurwechsel nach rechts gefahren. Blöderweisse kommen wir gar nicht so weit aber egal. Der Spieler sollte dabei weder ausbrechen erbrechen noch seitlich umkippen. Durch diesen Test soll das Ausweichen vor einem plötzlich auf dem Eis tretenden Elch simuliert werden, ein in der Grazer Umgebung durchaus realistisches Szenario. In Schweden hieß der Elchtest ursprünglich Kindertest. Und Kinder heißt auf Kärntnerisch Slowenisch Otroci. Und Otroci heißt auf Tschechisch Sklaven. Somit kann sich jeder ausdenken was das eigentlicht für ein Test ist.

Der Elchtest ist inzwischen ein genormtes Fahrmanöver und Bestandteil der Erprobung der Eislaufeigenschaften neuer Spieler. Die Beschreibung des Tests erfolgte durch den VDA (VonDidiAusschließlich, siehe Bild: Didi in Blau) unter der Bezeichnung 'VDA-Spurwechseltest' und wurde dann in die internationale Norm IST-EH-SO 3888-2 übernommen. Mit einem speziellen Ladeaufsatz (z.b. Bierbauch) wird der Elchtest teilweise auch bei sehr fetten Spielern durchgeführt.

Inzwischen wird der Begriff „Elchtest“ auch verallgemeinernd für eine Bewährungsprobe, also jeden (auch gedanklichen) Test verwendet, der für den Erfolg unserer Sautrottelmannschaft oder die Ausführbarkeit einer guten Idee grundlegende Bedeutung hat.

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Von: ein betroffener Ölch!
[2010-01-29 14:54:53]
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...bei dem Trainer ka Wunda!

"... mit hoher gemütlicher Geschwindigkeit wird ungebremst (haha wer von uns kann schon bremsen?)"

Wie sollten wir das bei dem Trainer auch lernen?

" ... ein Spurwechsel nach links und, nach einer kurzen Geradeausstrecke, ein Spurwechsel nach rechts gefahren. Blöderweisse kommen wir gar nicht so weit aber egal."

Wie sollten wir das bei dem Trainer auch lernen?
Von: Der erschöpfte Coach
[2010-02-01 11:27:39]
antworten

Coach mit Burnout

Einen grossen Anteil am Erfolg des Coach hat auch immer die Qualität und Quantität des Spielerpools, aus welchem er schöpfen kann. Da bei den Moose weder Qualität noch Quantität vorhanden ist, erübrigt sich jeder weitere Kommentar. Der Coach wird bald die Phase erreichen in der er nur mehr rot anläuft und auf- und abhüpft (ein generelles Leiden sämtlicher Moosecoaches vor der totalen Erschöpfung).

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